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Erรถffnung: ๐ญ๐ฑ.๐ญ๐ฎ.๐ฎ๐ฌ๐ฎ๐ฎ, um ๐ญ๐ด:๐ฌ๐ฌ Uhr, Kunstgalerie ๐๐จ๐ก๐๐๐ฅ (๐๐๐ฟ. ๐ฏ๐ญ ๐๐๐ด๐๐๐ ๐ญ๐ต๐ด๐ต, ๐ป๐ฟ. ๐ญ๐ฏ๐ณ).
Die Fotoausstellung "Border Areas: Orte und Menschen an der ukrainisch-polnischen und ukrainisch-ungarischen Grenze" (21.10.-22.8.) von Volker Kreidler und Anastasia Kuznetsova ist Teil des Forschungsprojekts ZOiS โ The Liberal Script in Ukraine's Contested Border Regions ( Das liberale Skript in den umstrittenen Grenzregionen der Ukraine.
Die Ausstellung stellt vier Orte vor: ๐๐ฌ๐๐ก๐๐ซ๐ฐ๐จ๐ง๐จ๐ก๐ซ๐๐ und ๐๐๐ฆ๐๐ข๐ซ (aus der Region Lemberg) an der polnisch-ukrainischen Grenze sowie ๐๐๐ซ๐๐๐ก๐จ๐ฐ๐ und ๐๐ฌ๐๐ก๐ก๐จ๐ซ๐จ๐ (aus Transkarpatien) an der ungarisch-ukrainischen Grenze.
๐๐จ๐ฅ๐ค๐๐ซ ๐๐ซ๐๐ข๐๐ฅ๐๐ซ: โIm Oktober 2021 habe ich mit dem Fotografieren fรผr das Rechercheprojekt โLiberal Scriptโ an der Grenze zu Polen, in der Ukraine begonnen, und im Februar 2022 war ich an der ukrainisch-ungarischen Grenze, nur eine Woche vor Beginn des russischen Angriffskrieges. Danach haben wir zusammen mit der ukrainischen Fotografin Anastasia Kuznetsova und auch im Rahmen des ZOiS-Projekts beschlossen, die Orte, an denen wir bis zum Krieg fotografiert haben, weiter zu dokumentieren.โ
Das ZOiS Forum bringt wissenschaftliche, kรผnstlerische und politische Perspektiven zu aktuellen Fragestellungen in Osteuropa zusammen.
Der Fotograf Volker Kreidler dokumentiert seit mehreren Jahren die Transformationsprozesse und die Topografie Mittel- und Osteuropas. Es befasst sich insbesondere mit dem sozialen Raum als Aufbewahrungsort menschlicher Aktivitรคten. Volker Kreidler fรผhrt seit 1994 Projekte in der Ukraine durch https://volkerkreidler.de/
๐๐ง๐๐ฌ๐ญ๐๐ฌ๐ข ๐๐ฎ๐ณ๐ง๐๐ญ๐จ๐ฏ๐ arbeitete bis zum russischen Angriff auf die Ukraine als Modefotografin fรผr verschiedene Agenturen in Kiew. Nach ihrer Ankunft in Berlin kooperiert Kuznetsova mit dem Fotografen Volker Kreidler. Die Fotoausstellung โBorderlands 10/21-8/22โ ist ihr erstes gemeinsames Projekt.
Die Ausstellung ist bis zum ๐ฌ๐ฑ.๐ฌ๐ญ.๐ฎ๐ฌ๐ฎ๐ฏ zu sehen.
Funded by the Stabilisation Fund for Culture and Education of the German Federal Foreign Office and the Goethe-Institut. goethe.de